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Für welchen Tilgungssatz entscheidet man sich? Welcher Tilgungssatz ist empfehlenswert? 

Je geringer das Zinsniveau am Markt, desto höher sollte Ihre Tilgung in Ihrem Darlehensvertrag sein. Auf diese Weise sind Sie schneller entschuldet und gehen dem Zinsrisiko nach Ablauf Ihrer Sollzinsbindung mehr aus dem Weg. Was heisst das genau?

Nach Ablauf Ihrer Vertragsvereinbarung gilt es die Restschuld Ihres Baudarlehens zu neuen Konditionen festzuschreiben. Das heutige Zinstief ist historisch und somit für die kommenden 10-15 Jahre nicht mehr zu erwarten. Durch die geringen Zinssätze schaffen Sie sich mehr Spielraum für eine höhere Tilgung bei tragbarer monatlicher Rate. Lassen Sie sich gegebenenfalls Angebote berechnen, die unterschiedliche Tilgungshöhen voraussetzen, um die Restschuld und den Zinseszinseffekt besser nachvollziehen zu können. 

Wenn Sie also schnell und viel tilgen möchten, ist ein sogenanntes Volltilgerdarlehen für Sie empfehlenswert. Banken honorieren oftmals eine höhere Tilgung indem diese eine günstigere Kondition anbieten, weil der Darlehensnehmer sich schneller entschuldet und somit das Kreditrisiko im eigenen Haus minimiert wird.

Unsere Empfehlung an Sie: 
Bei der heutigen Zinsmarktlage zahlt sich eine Mindesttilgung von 2-3% sowie eine längere Sollzinsbindung, von mindestens 15 Jahre aus. Viele unserer Bankpartner verfügen bereits über längere Sollzinsbindungen, bis zu 30 Jahre an. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, Ihre Restschuld über ein Zinsabsicherungsprodukt abzusichern.

Sie haben noch Fragen? Kontaktieren Sie jetzt gleich Ihren persönlichen Finanzierungsspezialisten von homewärts.
info@homewaerts.de
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